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Balayage, Strähnen oder Tönung – was ist das Richtige für mich?

  • Autorenbild: Sandra Vonthien
    Sandra Vonthien
  • 14. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 6 Tagen


Frisch angerührte Haarfarbe in Violett in einer Farbschale, angerührt mit Pinsel – bereit für eine professionelle Coloration im Salon.


Du möchtest frischen Schwung für dein Haar, aber weißt nicht, welche Färbetechnik zu dir passt? Hier erklären wir dir die wichtigsten Unterschiede – und wann sich was lohnt.


Balayage: Balayage ist eine Freihandtechnik, bei der die Farbe sanft ins Haar eingearbeitet wird. Das Ergebnis wirkt besonders natürlich, wie von der Sonne geküsst. Perfekt für alle, die weiche Übergänge und wenig Ansatz brauchen.


Strähnen: Klassische Foliensträhnen setzen gezielte Akzente – zum Beispiel für hellere Highlights oder mehr Struktur im Haar. Ideal, wenn du Kontraste liebst oder einzelne Partien betonen möchtest.


Tönung: Eine Tönung frischt deine Naturhaarfarbe auf oder verleiht ihr einen neuen Ton – ohne starke Veränderung. Ideal bei ersten Farbversuchen oder zur Glanzauffrischung zwischen zwei Färbungen.


Was passt zu mir? Das hängt von deinem Haartyp, deinem Pflegeaufwand und deinem Stil ab. In der Haarlounge Vonthien beraten wir dich ehrlich, individuell und typgerecht. Und setzen deine Wunschfarbe präzise um.




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